nur in der Schweiz lieferbar - Das Buch will dazu beitragen, dass die einfachen Verhältnisse in denen die früheren Bewohner der Berggebiete lebten und arbeiteten nicht vergessen werden. Bei ganz unterschiedlichen Gelegenheiten und in verschiedenen Formen waren sie dabei immer wieder «mit Vieh unterwegs». Es war bei der Nutzung der Alpen, beim Verkauf von Tieren für ein notwendiges Einkommen, es war aber auch der Senn auf dem Weg zum Heupuur. Die Ostschweizer Kantone Glarus, Graubünden, St.Gallen und die beiden Appenzell sowie das Fürstentum Liechtenstein verfügen mit 700?km2 über eine grosse Fläche Berggebiet und darin eingebettet eine grosse Anzahl Alpen zwischen 800?-?3?000 m ü. M. «Mit Vieh unterwegs» will auf die verschiedenen früheren und heutigen Unterschiede auf den Alpen aufmerksam machen. Das Ganze ist keine Gegenüberstellung und kein Vergleich. Es will aber zeigen, dass die mit unterschiedlichem Einsatz und Können erledigten Arbeiten zu den heute bestehenden schönen und gepflegten Alpen geführt haben. Es bleibt ein wichtiges Anliegen, dass auch bei deren beitragsgestützten Nutzung der notwendige Freiraum für unterschiedliche und angepasste Betriebsformen erhalten bleibt. Das Buch will dazu beitragen, dass die einfachen Verhältnisse in denen die früheren Bewohner der Berggebiete lebten und arbeiteten nicht vergessen werden. Bei ganz unterschiedlichen Gelegenheiten und in verschiedenen Formen waren sie dabei immer wieder «mit Vieh unterwegs». Es war bei der Nutzung der Alpen, beim Verkauf von Tieren für ein notwendiges Einkommen, es war aber auch der Senn auf dem Weg zum Heupuur. Die Ostschweizer Kantone Glarus, Graubünden, St.Gallen und die beiden Appenzell sowie das Fürstentum Liechtenstein verfügen mit 700?km2 über eine grosse Fläche Berggebiet und darin eingebettet eine grosse Anzahl Alpen zwischen 800?-?3?000 m ü. M. «Mit Vieh unterwegs» will auf die verschiedenen früheren und heutigen Unterschiede auf den Alpen aufmerksam machen. Das Ganze ist keine Gegenüberstellung und kein Vergleich. Es will aber zeigen, dass die mit unterschiedlichem Einsatz und Können erledigten Arbeiten zu den heute bestehenden schönen und gepflegten Alpen geführt haben. Es bleibt ein wichtiges Anliegen, dass auch bei deren beitragsgestützten Nutzung der notwendige Freiraum für unterschiedliche und angepasste Betriebsformen erhalten bleibt.