Masseneinwanderung, Werteverfall, Gender Mainstreaming, Radikalisierung, Parallelgesellschaften, Parteienkartelle, gesellschaftliche Polarisierung, Schuldenberge - wohin man auch blickt: Europa verfallt vor unseren Augen; der politisch korrekte Universalismus hat uns an den Rand des Abgrunds gefuhrt. Es ist hchste Zeit fr eine Rckbesinnung auf jene Werte, die das Abendland einst gro gemacht haben, wollen wir das Schlimmste verhindern. Dies geht nur ber einen fundamentalen Neubau Europas auf Grundlage einer politischen berzeugung, die wir "e;Hesperialismus"e; nennen wollen:Wir brauchen zwar ein Europa, das stark genug ist, den einzelnen Nationalstaat vor dem Aufstieg Chinas, der demographischen Dynamik Afrikas, der gespannten Beziehungen zu Ruland und der Radikalisierung des Nahen Ostens zu schtzen. Aber ein solches Europa wird nur dann Akzeptanz finden, wenn es treu zur abendlndischen Tradition steht und diese nicht zugunsten eines chimrischen multikulturellen Universalismus bekmpft. Verteidigung der natrlichen Familie, strenge Regulierung der Zuwanderung, Rckkehr zum Naturrecht, Sicherung eines sozialvertrglichen Wirtschaftsmodells, radikale Durchsetzung der Subsidiaritt, Wiederbelebung der kulturellen Wurzeln unserer Identitt und Erneuerung unseres Sinnes fr das Schne - dies sind, in wenigen Worten, die programmatischen Grundpfeiler eines solchen neuen, "e;hesperialistischen"e; Europas. Mit Beitrgen vonChantal Delsol - David Engels - Alvino-Mario Fantini - Birgit Kelle - ZdzisA aw KrasnodA bski - Andrs Lnczi - Max Otte - Jonathan Price - Justyna Schulz
Masseneinwanderung, Werteverfall, Gender Mainstreaming, Radikalisierung, Parallelgesellschaften, Parteienkartelle, gesellschaftliche Polarisierung, Schuldenberge - wohin man auch blickt: Europa verfällt vor unseren Augen; der politisch korrekte Universalismus hat uns an den Rand des Abgrunds geführt.
Es ist höchste Zeit für eine Rückbesinnung auf jene Werte, die das Abendland einst groß gemacht haben, wollen wir das Schlimmste verhindern.
Dies geht nur über einen fundamentalen Neubau Europas auf Grundlage einer politischen Überzeugung, die wir "Hesperialismus" nennen wollen:
Wir brauchen zwar ein Europa, das stark genug ist, den einzelnen Nationalstaat vor dem Aufstieg Chinas, der demographischen Dynamik Afrikas, der gespannten Beziehungen zu Rußland und der Radikalisierung des Nahen Ostens zu schützen. Aber ein solches Europa wird nur dann Akzeptanz finden, wenn es treu zur abendländischen Tradition steht und diese nicht zugunsten eines chimärischen multikulturellen Universalismus bekämpft.
Verteidigung der natürlichen Familie, strenge Regulierung der Zuwanderung, Rückkehr zum Naturrecht, Sicherung eines sozialverträglichen Wirtschaftsmodells, radikale Durchsetzung der Subsidiarität, Wiederbelebung der kulturellen Wurzeln unserer Identität und Erneuerung unseres Sinnes für das Schöne - dies sind, in wenigen Worten, die programmatischen Grundpfeiler eines solchen neuen, "hesperialistischen" Europas.
Mit Beiträgen von
Chantal Delsol - David Engels - Alvino-Mario Fantini - Birgit Kelle - Zdzislaw Krasnodebski - András Lánczi - Max Otte - Jonathan Price - Justyna Schulz