»Magisch!« DIE ZEIT
Elos von Bergen hat das Spurenfinden eigentlich an den Nagel gehängt, seit ein Fall mit einem nachtragenden Nachtmagier ihn und seine Kinder Ada und Naru fast das Leben gekostet hätte. Darum wohnen die drei nun seit einigen Jahren in Friedhofen, dem verschlafensten Dorf des gesamten Königreichs. Dort arbeitet Elos - sehr zum Leidwesen der Kinder, die sich in dem Kaff unsäglich langweilen - an der Niederschrift seiner zwanzigbändigen Memoiren. Doch dann geschieht ausgerechnet in Friedhofen ein rätselhafter Mord, der den Spurenfinder in den verzwicktesten Fall seines Lebens hineinzieht. Und wenn er glaubt, seine Kinder würden derweil zu Hause bleiben und Däumchen drehen, täuscht er sich gewaltig.
»Der Spurenfinder sprudelt nur so von Ideen und überraschenden Wendungen.« Deutschlandfunk Kultur
»Spuren suchen kann ja jeder. Auf das Finden kommt es an.«
»Ich müsste mich sehr täuschen, wenn für das unverschämt amüsant schreibende Kling-Trio Der Spurenfinder nicht das ist, was für J.R.R. Tolkien Der Hobbit war: der Beginn eines großen Abenteuers.« DENIS SCHECK
»Der Spurenfinder sprudelt nur so von Ideen und überraschenden Wendungen. Zusammen ist es Vater und Töchtern Kling gelungen, eine spannende, humorvolle Fantasywelt zu schaffen.« DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
»Fantastisch!« DIE ZEIT
»Wunderbar, um das Buch eingemummelt auf der Couch einander vorzulesen.«