«Da isch de Tuume, de sterchscht ond de Bescht», reimt Esther Ferrari in ihren Fingerversen in Appenzeller Mundart - charmant, witzig und vertraut. Fingerverse haben eine lange Tradition, schaffen Nähe und Verbindung zwischen Erwachsenen und Kindern und sorgen für Heiterkeit und Spiel. Das Buch ist originell illustriert mit Zeichnungen von Monika Schmid. QR-Codes führen zu den gesprochenen Versen sowie zu melodiösen Tonaufnahmen, die Stefanie Rutz von einigen Sprüchen gemacht hat. Zudem gibt es Filmaufnahmen, die demonstrieren, wie die Finger bewegt werden können.